Nachhaltige Entwicklung & SDGs

Die Zukunft ökologisch und sozial gerecht gestalten

ÖKOBÜRO sucht gemeinsam mit vielen weiteren Akteur:innen nach Lösungen, um eine sozial und ökologisch gerechte Zukunft im Sinne der Agenda 2030 zu ermöglichen.

Auf dem Weg zur sozial und ökologischen Transformation

ÖKOBÜRO beschäftigt sich intensiv mit Möglichkeiten, einen gerechten Übergang in eine nachhaltige Welt zu gestalten. Dabei sollen soziale und ökologische Aspekte stets zusammengedacht werden:

  • Wie kann die Energiewende nicht nur das Klima, sondern auch die Biodiversität schützen und gleichzeitig eine gute Versorgung mit leistbarem Strom ermöglichen?
  • Können wir mit durchdachten Lösungen sowohl Ungleichheiten innerhalb der Gesellschaft verringern als auch ökologische Herausforderungen meistern?
  • Wie kann ein gutes Leben innerhalb planetarer Grenzen aussehen?

Seit 2023 befasst sich ÖKOBÜRO in diesem Kontext u. a. mit Themen wie Just Transition, Konsumkorridoren, Wellbeing-Economy u. v. m.

Zum Projekt "Von allem genug, von nichts zu viel"

ÖKOBÜRO & Nachhaltigkeit im Sinne der Agenda 2030

Mit der Agenda 2030 haben es sich alle 193 UN-Mitgliedstaaten am 25. September 2015 zur Aufgabe gemacht, 17 Ziele für Nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) und eine „Transformation unserer Welt“ bis 2030 zu erreichen. ÖKOBÜRO setzt sich u. a. über SDG Watch Austria aktiv für ihre Umsetzung ein.

Die SDGs und ihre 169 Unterziele gehen auf wesentliche globale Herausforderungen ein, darunter beispielsweise Klimaschutz und Biodiversität, aber auch auf die Verringerung von Ungleichheiten, nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster u.v.m. Die Ziele sollen dabei gemeinsam und sektorenübergreifend betrachtet werden, denn sie sind gleichwertig und miteinander verknüpft. Auch wenn es zu Zielkonflikten kommen kann, sollte dabei laut Agenda 2030 das Erreichen einzelner Ziele nicht zur Verschlechterung bei anderen Zielen führen.

Die 17 Ziele für Nachhaltige Entwicklung

Wesentlich ist in der Agenda 2030 außerdem, dass die Verantwortung zur Umsetzung für alle Staaten der Welt gilt und die nationale und globale Ebene stark ineinandergreifen. Somit kommt auch Österreich eine wichtige Rolle bei der internationalen Umsetzung zu. Deshalb setzt sich die Plattform SDG Watch Austria seit 2017 für eine politische Verankerung der Agenda 2030 in Österreich ein. ÖKOBÜRO engagiert sich als Gründungs- und Steuerungsgruppen-Mitglied von SDG Watch Austria gemeinsam mit mehr als 220 weiteren Organisationen für eine nachhaltige Zukunft und Strukturen, die nachhaltige Entwicklung ermöglichen.

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Advocacy & SDG Watch Austria